Nachhaltigkeit

Die Nutzung nachhaltiger Bioenergie fördern

Die Zertifizierung von Anlagenbetreibern, Händlern und Lieferanten ist in zwei Systemen gewährleistet, die sich an den deutschen Verordnungen orientieren. Das SURE-System deckt die Anforderungen nach BioSt-NachV ab, das REDcert-System die nach BioKraft-NachV. Wer sowohl elektrischen Strom bzw. Wärme über Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt als auch Kraftstoffe herstellt, benötigt eine Zertifizierung nach beiden Systemen. Dies kann auch getrennt nach Lieferketten erfolgen. SURE und REDcert erkennen sich gegenseitig an, so dass eine Doppelzertifizierung mit erheblichen Synergien verbunden ist. 

Im Ergebnis erreichen alle Beteiligten der Lieferkette von Biomasse mit einer Zertifizierung einen einfacheren Zugang zu ihren Zielmärkten und sind berechtigt, Förderungen zu erhalten. Nicht zu vernachlässigen ist der Beitrag der Zertifizierung zum Unternehmensimage. Marktteilnehmern, potenziellen Beschäftigten, öffentlichen Instanzen und nicht zuletzt Medien und ihren Konsumenten wird nachhaltiges Wirtschaften im Energiesektor immer wichtiger. 

SURE und REDcert sind effizienzorientierte und rechtssichere Verfahren

Die Zertifizierung von Anlagenbetreibern, Händlern und Lieferanten ist in zwei Systemen gewährleistet, die sich an den deutschen Verordnungen orientieren. Das SURE-System deckt die Anforderungen nach BioSt-NachV ab, das REDcert-System die nach BioKraft-NachV. Wer sowohl elektrischen Strom bzw. Wärme über Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt als auch Kraftstoffe herstellt, benötigt eine Zertifizierung nach beiden Systemen. Dies kann auch getrennt nach Lieferketten erfolgen. SURE und REDcert erkennen sich gegenseitig an, so dass eine Doppelzertifizierung mit erheblichen Synergien verbunden ist.

Im Ergebnis erreichen alle Beteiligten der Lieferkette von Biomasse mit einer Zertifizierung einen einfacheren Zugang zu ihren Zielmärkten und sind berechtigt, Förderungen zu erhalten. Nicht zu vernachlässigen ist der Beitrag der Zertifizierung zum Unternehmensimage. Marktteilnehmern, potenziellen Beschäftigten, öffentlichen Instanzen und nicht zuletzt Medien und ihren Konsumenten wird nachhaltiges Wirtschaften im Energiesektor immer wichtiger.